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Veranstaltungen

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Musiktherapie in Beratungs- und Bildungszentren

Kooperationen Musiktherapie mit Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren

Marjolein Kok

 

Einführung in den Arbeitsbereich

 

Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) und Musiktherapie

In Baden-Württemberg können Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung oder einem besonders hohen und umfassenden sonderpädagogischen Förderbedarf ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum (früher Sonderschule) besuchen. Durch intensive sonderpädagogische Förderung kann auf die individuellen Förderbedürfnisse zum Beispiel durch Entwicklungsförderung, Bewegungsförderung, Förderung von Orientierung und Mobilität, der Kommunikation, Selbstständigkeit oder die Vorbereitung auf Beruf und Leben jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers in hohem Maße eingegangen werden. Es gibt in Mannheim insgesamt 11 Sonderpädagogische Bildungs-und Beratungszentren in öffentlicher Trägerschaft.

 

Im Jahr 1977 wurde das „Sonderschulprojekt Musiktherapie“ durch Beschluss des Mannheimer Gemeinderats fest in der Musikschule und im Angebot der Stadt Mannheim verankert.

 

Im Rahmen dieses Projekts kooperiert die Mannheimer Musikschule aktuell mit 8 dieser 11 Sonderpädagogischen Bildungs-und Beratungszentren: 4 x SBBZ mit Förderschwerpunkt Lernen, 1 x SBBZ mit Förderschwerpunkt Sehen, 1x SBBZ mit Förderschwerpunkt Hören und Sprache, 1 x SBBZ mit Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung und 1 x SBBZ für Schüler*innen in längerer Krankenhausbehandlung (Kinder- und Jugendpsychiatrie).

 

Angebotsstrukturen

Das Projekt, das für die Schulen kostenfrei ist, ist momentan auf 14 Deputatsstunden begrenzt. Die Schulen können ihren Bedarf grundsätzlich bei der Musikschule anmelden. Über andere Kooperationsmodelle ist es aber möglich, weitere Musiktherapie-Stunden anzufragen.

 

Wir haben das Projekt als ressourcenorientiertes und präventives musiktherapeutisches Angebot zur Förderung, Sensibilisierung und Stabilisierung von emotionalen, sozialen, sprachlichen, körperlich/sensomotorischen und musikalischen Kompetenzen im Rahmen des Schulalltags konzipiert.

 

Das Entdecken der Ressourcen und Resilienzen, das Erkennen der eigenen Bedürfnisse, das Stärken der Selbstregulation, der Selbstwirksamkeit und des Umgangs mit den Anderen sind einige zentrale Inhalte der Projekte.

 

Je nach Schwerpunkt der jeweiligen Schule und des besonderen Bedarfs finden die Stunden mit ganzen Klassen, Teilen von Klassen, in Kleingruppen oder gar in Einzelstunden statt.

Die inhaltlichen Formate können variieren von Musiktherapie-Stunden bis Musikförderstunden mit musiktherapeutischen Elementen. Die Dauer der Projekte erstreckt sich in der Regel über ein Schuljahr oder auch ein halbes Schuljahr. Alle Stunden finden im Tandemarbeit mit im Idealfall der Klassenlehrerin/ des Klassenlehrers statt. Für ein erfolgreiches Projekt ist es besonders wichtig, sowohl mit den Tandempartner*innen als auch mit der Schulleitung die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit wie Setting und Inhalte der Musiktherapie allgemein, Rollenklärung und Umgang mit Konflikten von Anfang an miteinander gut abzustimmen.

 

Die Tandemarbeit zwischen Musiktherapeut*in und Lehrer*in der jeweiligen Klasse ist ein wesentlicher Bestandteil des Projekts. In den regelmäßig stattfindenden Vor- und Nachgesprächen mit der Lehrkraft werden die Ziele und die Inhalte der Stunden, aber auch die Bedürfnisse und die Schwierigkeiten einzelner Kinder reflektiert. Einerseits können die entdeckten Ressourcen usw. von den Lehrkräften im Laufe der Woche aufgegriffen und weiter gestärkt werden. Andererseits profitieren Alle von den bereits vorhandenen sicherheitsvermittelnden Bindungsstrukturen zwischen den Schüler*innen und ihren Lehrer*innen. Das Musiktherapie-Projekt ist als schulisches Kooperationsangebot integriert und es findet in der Regel kein Elternkontakt statt. Über die begleitende Lehrkraft ist der Kontakt mit den Eltern allerdings möglich.

 

Im Anschluss an die Projekte können Kinder in die Einzelmusiktherapie an der Musikschule selbst vermittelt werden. Weiter gehören zu unseren möglichen Angeboten Beratung und das Gestalten von pädagogischen Tagen und Lehrerfortbildungen mit musiktherapeutischen Inhalten.

Fallvignette (aus Kok, 2020, S. 123 ff.)

Musiktherapie als sicherer Ort

 

Im Schuljahr 2018/2019 führte ich im Rahmen des Sonderschulprojekts ein Musiktherapie-Projekt in der Klasse 4/5 der Gretje- Ahlrichs-Schule, SBBZ mit Förderschwerpunkt Lernen, durch. Im Folgenden möchte ich das Projekt vorstellen und anhand einiger Ausschnitte verdeutlichen, wie die Musiktherapie und der Musikraum zu einem "Sicheren Ort" geworden sind.

Die Klasse bestand aus acht Kindern: 4 Jungen und vier Mädchen. Die Lernschwierigkeiten der Kinder gingen einher mit Störungen des Sozialverhaltens, Schulverweigerung, Überforderung, Sprachstörung, Aufmerksamkeitsstörung, Störung im autistischen Spektrum, schweren familiären Belastungen, depressiver Verstimmung, sozialer Verwahrlosung und Verdacht auf frühe körperliche Gewalterfahrung (laut Bericht der Klassenlehrerin). Zwei Kinder waren in einem Kinderheim untergebracht. Zwei wurden im Laufe des Schuljahrs zur Diagnostik und u.a. zur Klärung der häuslichen Situation in die Klinik für Kinder-und Jugendpsychiatrie eingewiesen.

 

Im Vorgespräch mit der Klassenlehrerin hielten wir nicht nur die offensichtlichen schweren Belastungen fest, sondern auch die Ressourcen der Kinder: Alle Kinder interessierten sich sehr für Musik, sangen leidenschaftlich gerne und waren rhythmisch erstaunlich fit. Außerdem erwähnte die Klassenlehrerin als weitere Stärken der Kinder Malen, Schwimmen, Theater, Empathie, Hilfsbereitschaft, Begeisterungsfähigkeit, adäquate Formulierung von Bedürfnissen und große Kreativität.

 

Die wertschätzende Ressourcenorientierung ist ein Kernbestandteil meiner Arbeit.

 

Die Kinder sind oft in einem Teufelskreis. Auf Belastungen mit einer gescheiterten Bewältigung werden negative Erwartungen, Ängste, Vermeidungsverhalten usw. entwickelt. Negative Selbstzuschreibungen "Ich kann nichts" brennen sich im Gehirn ein. (Reddemann, 2010, S.6)

 

Die Hirnforschung hat gezeigt, dass durch die beharrliche liebevolle Ressourcenorientierung, durch Stabilisierungsübungen und neue gute Erfahrungen positive Nervenbahnen, die bislang verkümmert waren, trainiert werden können. Die Regionen des Gehirns, die für positive Emotionen zuständig sind, können dadurch aufgebaut werden. (Siehe Reddemann, Höfer & Götz-Kühne, 2012/2013, Modul 1, S. 26 ff.)

 

Das Erleben eines "Sicheren Ortes" gehört zu diesen grundlegenden positiven Erfahrungen. Die Arbeit mit dem Konzept des „Sicheren Orts“ hat in der Traumapädagogik und Traumatherapie einen besonderen Stellenwert (ebd. Modul 3). Sie lässt sich auch auf die Therapie und den Unterricht mit Kindern und Jugendlichen, die generell negative Beziehungs- und Bindungserfahrungen gemacht haben, übertragen.

 

Die Hirnforschung belegt weiter, dass Vorstellungen das Gehirn fast genauso beeinflussen wie echte Erfahrungen. Es ist sozusagen egal, ob etwas real erlebt wird oder ob sich in der Phantasie vorgestellt wird. Das Imaginieren von schönen Erlebnissen stärkt bereits die Nervenbahnen und beeinflusst unser positives Sein in der Welt. (Siehe Krüger & Reddemann, 2009, S. 104 ff.)

 

Zum Aufbau der inneren Sicherheit dienen Imaginationsübungen wie "Mein Wohlfühlort", "Mein Krafttier" oder "Meine inneren Helfer*innen". Weitere wichtige Faktoren, die zur inneren Sicherheit beitragen können, sind u.a. korrigierende, konstante und zuverlässige neue Bindungserfahrungen, das Entdecken und die Stabilisierung der Ressourcen, neue erfreuliche Erfahrungen, Spaß, Kreativität und Entspannung.

 

Die musikalische Imagination des sicheren Ortes öffnet neue unbelastete Spielräume und ermöglicht eine Veränderung des Selbsterlebens und das Erleben von Selbstwirksamkeit und Selbstbemächtigung (= ich gestalte und trage Verantwortung für das Geschehen, kann es beeinflussen und kontrollieren). Empowerment wird gestärkt und dadurch wird ein Beitrag zu gelingender Inklusion in die Gesellschaft geleistet.

 

Die äußere Sicherheit kann durch einen klaren organisatorischen Rahmen hergestellt werden: durch genaue Ansagen, Klärungen, ob Alle alles verstanden haben und bereit sind, sich auf den Vorschlag einzulassen, klare Beschreibungen der Spielregeln, an die sich alle halten sollen, vereinbarte Stoppzeichen, die für alle gelten, und durch achtsames Umgehen mit den Menschen und dem Material. (weiterführende Literatur zu Ressourcenarbeit, Stabilisierung, Sicherheit und Musiktherapie: Keller et al., 2018 und Strehlow, 2020)

Ich beginne jedes Projekt in der Regel mit einigen strukturierten und strukturierenden Trommelstunden. Sie bieten Sicherheit in der Gruppe und Gemeinsamkeit. Es geht hier nicht um das Lernen von Rhythmen, sondern zum Beispiel um aktive und konstruktive Affektregulation und das Erleben von Selbstwirksamkeit in der Gruppe.

 

Beispiel: "Rückendirigent*in: Ein TN befindet sich außerhalb des Kreises und dirigiert die TN zum Spielen und Aufhören durch leichtes Berühren der Rücken der TN. 1. Mal Berühren =Einladung zum Spielen, 2. Mal Berühren = Signal zum Aufhören. (Eine Liste mit weiteren einfachen Trommelspielen zur Förderung der emotionalen und sozialen Kompetenzen bzw. Selbstwertstärkung erhalten Sie auf Anfrage bei der Autorin.)

 

In den ersten Stunden zeigten sich schnell die Interessen und die Bedürfnisse der Kinder. Sie waren einerseits sehr daran interessiert, Musik zu machen, andererseits zeigten einige Kinder auch große Unsicherheit, sprachliche Verunsicherung bis hin zum Verstummen.

 

In der 2. Phase des Projekts habe ich den Kindern das freie Improvisieren auf allen zur Verfügung stehenden Instrumenten angeboten. Meine Haltung war: jede/r darf mitspielen, das Mitspielen ist freiwillig. Wenn es jemandem zu laut ist oder es einen anderen Grund gibt, die Musik abzubrechen, gibt es ein (vorher vereinbartes) Stoppzeichen, an das sich alle halten müssen. Für die ersten Improvisationsrunden leite ich meistens ein Vorstellen der Instrumente an, mit anschließendem Schneeballspiel (reihum steigen alle nach einander ein und hören wieder auf) und verschiedenen Dirigierspielen.

 

Nachdem die Kinder über längere Zeit ausgiebig alle Instrumente spielen konnten, -wir haben zwei Bilderbücher vertont und hatten einen kleinen Auftritt bei der Weihnachtsfeier- sammelten wir im nächsten Schritt erste Ideen für eine freie assoziative Improvisation: eine laute Stadt, die Polizei, unter Wasser, auf einer Wiese, wir gehen zum Jugendamt, eine Gruselgeschichte, wir gehen zum Strand. Wir entschieden uns für das Thema "Wir gehen zum Strand".

 

Wir sammelten in Katalogen und Zeitungen Bilder von Stränden, sprachen darüber, wie es sich dort anfühlt und was wir dort hören, sehen, riechen und schmecken könnten. Einige Assoziationen der Kinder waren: Wir starten in der Schule, Flughafen, Fliegen, ankommen, zum Strand, Ruhe, Palmen, Musik, Chillen, Party, Nichts-Tun, Zufriedenheit, Natur, Vögel, Sicherheit, alles ist hier gut.

 

Es stellte sich heraus, dass alle Kinder zwar klare Vorstellungen von einem Strand hatten, aber dass zwei Kinder noch nie an einem Strand gewesen waren. Die Lehrerin und ich boten der Klasse daraufhin an, zum Abschluss des Projekts einen echten Strandausflug zu einem Baggersee in der Nähe zu machen. Wir klärten weiter für unsere Improvisation, dass es sich wie Filmmusik anhören sollte. Wir bastelten Palmen, gestalteten mit Tüchern, Seilen, Stühlen und allen benötigten Instrumenten einen "chilligen" Strand, auf dem jede/r seinen/ihren Platz suchte, ob am Instrument, am oder im vorgestellten Wasser oder am Strand.

 

Wir besprachen die bereits beschriebenen Sicherheit-stiftenden Regeln und dass Anfang und Ende des Filmes in der Stille stattfinden sollten. Dann starteten wir anhand der gesammelten Inhalte unserer Geschichte, die ich zuerst sprachlich begleitete, mit dem ersten Durchlauf unserer Filmmusik. Alle machten Musik, nur ein Mädchen hatte sich an den Strand gelegt und blieb dort die ganze Zeit genüsslich liegen. Unter anderem war zu hören: Bandmusik für die "Chill-Party "(Schlagzeug, Klavier und Trommeln), Vogelgezwitscher (Flöten), Meeresrauschen und Entspannung (Ocean-Drum), das Liegen am Strand und anschließendes Grillen (Mundharmonika) und Sonne und Wärme (Glockenspiel).

 

Wir spielten einige Durchläufe und nahmen diese auch auf; immer wieder wollten die Kinder diese Geschichte in verschiedenen Variationen - zum Beispiel auch mit eigener sprachlicher Begleitung am Mikrofon - spielen. Wir reflektierten hinterher das Gespielte und Erlebte und feilten etwas an der Gestaltung. Zum Abschluss haben wir dann zu unserer eigenen Filmmusik noch eine ausführliche Malaktion angeschlossen, mit der wir das Gehörte und Erlebte nochmal visuell umsetzten.

 

Später wurde die Geschichte noch um eine gespielte Massagepraxis mit einer richtigen Anmeldetheke erweitert. Es wurden vier Liegen liebevoll gerichtet, auf die sich die Kinder während der Musik für eine entspannende Massage zurückziehen konnten. Zwei Jungens, die ihre Impulse sonst nicht immer so gut kontrollieren konnten, improvisierten einfühlsam auf dem Klavier und am Schlagzeug Entspannungsmusik für die Massagepraxis. Um ihnen aber auch den nötigen Entfaltungsraum zu geben, habe ich ab und zu den Film angehalten und ihnen angeboten-wenn sie möchten- mit ihren Instrumenten ein Konzert zu veranstalten. Dieses Angebot griffen sie gerne auf, und die "Ruhesuchenden" in der Massagepraxis konnten diese Unterbrechung auch gut akzeptieren.

 

Die Organisations-und Gruppenstruktur wurde im Laufe des Projekts mit zunehmender Sicherheit immer flexibler. Die Kinder wurden zusehends kreativer und freier. Teilweise war die Gestaltung sehr lustig. Es ist bemerkenswert, dass es in den ganzen Stunden keine Grenzüberschreitungen oder schwerwiegende Konflikte gab. (vgl. Reiner-Wormit, 2020, S. 120 ff.)

Wie erwähnt, hatten wir für unsere letzte Stunde einen Ausflug an den Baggersee geplant. Leider regnete es an dem Tag, sodass wir den Baggersee symbolisch im Musikraum aufbauten. Von aufblasbarem Pool, Luftmatratze, Palmen, Decken bis Picknick war alles vorhanden und so saßen wir zufrieden um unseren See herum. Wir hörten Musik, die die Kinder selbst aussuchten und ließen es uns mit dem Picknick gut gehen.

 

In der gemeinsamen Abschlussreflexion mit den Kindern und der Klassenlehrerin wurde noch mal klar, wie sehr die Kinder unsere musikalische Imaginationen Strand und Massagepraxis, Orte ohne jegliche innere und äußere Bedrohung, genossen haben. Außerdem waren sie sehr dankbar, den freien Gestaltungsraum für ihre Fähigkeiten und Bedürfnisse bekommen zu haben.

 

Ich hoffe, mit diesem musiktherapeutischen Projekt einen Beitrag zu einer positiven Beziehungserfahrung mit guten inneren Bildern geleistet zu haben, welche die Kinder in ihrem Selbsterleben gestärkt hat und auf die sie in ihrer Erinnerung als sicherheitsstiftendes Erlebnis zurückblicken können.

 

Literatur

Keller, J., Strehlow, G., Wiesmüller, E., Wolf, H.G. & Wölfl, A. (2018). Methodische Modifikationen für die musiktherapeutische Behandlung von Patientinnen mit Traumafolgestörungen. Musiktherapeutische Umschau, 39 (1), S. 12-22

Kok, M. (2020). Der sichere Ort. Ein traumasensibles Musiktherapie-Projekt in einer Schulkooperation. In: Verband deutscher Musikschulen e.V. (Hrsg), Spektrum Musiktherapie. Bonn, S.123 – 126.

Krüger, A. & Reddemann, L. (2009). Psychodynamisch imaginative Traumatherapie für Kinder und Jugendliche, Klett-Cotta.

Reddemann, U., Höfer, S. & Götz-Kühne, C. (2012/2013). Curriculum Weiterbildung Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung am Wieslocher Institut für systemische Lösungen

Reddemann, U. (2010). Traumafolgestörungen erkennen und wieder ins Gleichgewicht kommen durch ressourcenorientierte imaginative Stabilisierungsarbeit, Vortrag beim FoBIS- Fachtag 9. November 2010, Bretten

Reiner-Wormit, C. (2020). Spielraum Musik- Musiktherapeutische Gruppenselbsterfahrung zur Förderung der emotionalen und sozialen Kompetenzen und zur Gewaltprävention. In: Verband deutscher Musikschulen e.V. (Hrsg.), Spektrum Musiktherapie. Bonn, S. 120 – 122.


Marjolein Kok

 

Kontakt

 

Arbeitskreis "Musiktherapie in pädagogischen Settings"


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